1¾«‹=>>@AAC:\WORD04\STANDARD.DFVHPDJB@TÅīŽ?>@µNieders„chsische Staats- und Universit„tsbibliothek G”ttingen Fachklassifikation Wirtschaftswissenschaften (FK WIWI) ------------------------------------------------------------- Allgemeiner Sachschlssel ========================= (ASS) 1. Sachliche Untergliederungen sind an jeder beliebigen Stelle der (vertikalen) Hierarchie m”glich, auch innerhalb des Re- gionalschlssels; wie auch umgekehrt der Regionalschlssel an jeden gr”įeren Block von Sachstellen angeh„ngt werden kann, wenn Bedarf besteht (in der Regel geschieht das in der Weise, daį die ".9"-Stelle der ersten Sachuntergliede- rung als "Regionalstelle" eingerichtet wird). Es gibt nur eine Ausnahme: "Wirtschaft und Wirtschaftspoli- tik einzelner Regionen und L„nder wurden schon bisher unter "LO" gefhrt und sollen dabei bleiben. 2. Fr die Sachuntergliederung gelten folgende Anordnungen ge- nerell, d. h., ohne Rcksicht darauf, an welcher (vertika- len) Position die Sachuntergliederung einsetzt: In erster Linie aber sollen die farbigen Leitkarten zugleich die sachliche, d. h. hier hierarchische, Zuordnung optisch signalisieren: Spalten - Nr.: Abkrzg.: --------------------------------------------------------------- 1 = rosa (farbige Leitkarten) (r) 3 = grne " " (gr) 6 = orange " " (o) 9 = blaue " " (b) 12 = gelbe " " (ge) 15 = weiįe " " (w) 18 ff. = weiįe " " (w) Diese Farbenreihenfolge bleibt auch dann erhalten, wenn die Sachuntergliederung anderswo (d. h. an untergeordneter Stel- le) angeh„ngt wird. 3. Angeordnet wird streng "hierarchisch", d. h., immer da, wo Einzelgebiete auch bergreifend zu erfassen sind, wird die 1. Spalte benutzt (z. B. werden zun„chst "šbergreifend" dar- gestellt: Geld / Kredit / W„hrung / Auįen- wirtschaft i. a. (rosa) LME 5 -, Allgemeines (grn) LME 50 -, die Einzelgebiete anschlieįend in der 2. Hierarchie-Stufe: Einzelgeb. (w) LME 52 - Geld / Kredit / W„hrung i. a. (grn) LME 52 Allgem. (w) LME 520 4. Fr solche "zusammenfassenden" Sachgruppen ebenso wie fr Einzelgebiete, die in der Hierarchie ganz oder relativ weit "vorn" angeordnet sind, gilt als weitere Untergliederungs- m”glichkeit folgende Anordnung: Allgemeines (weiįe Leitkarte, Nase links) .0 --------- -- Theoretische Grundlagen (weiįe Leitkarte, ----------------------- Nase links) .1 -- Hier soll es sich um Gebiete handeln, die theore- tische oder andere Grundlagen fr das jeweilige Ge- samtgebiet bereithalten. Dabei wird die Unterposition ".10" freigehalten fr "mehrere spezielle Gebiete Umfassendes"; die ein- zelnen Speziellen Gebiete beginnen also mit ".11" usw.. Bei untergeordneten Sachpunkten kann auf die "Zwi- schenzeile" "Theoretische Grundlagen" nicht verzichtet werden, weil die bergreifende Position ".10" immer vorhanden sein soll. Einzelgebiete (weiįe Leitkarte, Nase links) .2 ------------- -- Hier handelt es sich um die einzelnen Teilgebiete der (jeweils bergeordneten) Gesamtheit. Sie k”nnen in einem šber-/Unterordnungsverh„ltnis zueinander stehen, das sich in der Reihenfolge der Anordnung widerspiegelt. Einzelgebiete k”nnen aber auch - sozu- sagen unverbunden - einfach "nacheinander" aufgefhrt sein. Dabei werden die Einzelgebiete bereits von ".20" an gez„hlt, da (Einzelgebiete) "šbergreifendes" be- reits in "Allgemeines" ("00 usw.") mit enthalten ist. In den Online-Versionen kommt die Anordnung allein durch die vertikale Stellung und die mit ".2" beginnende, fortlaufende Z„hlung der Sachgebiete zum Ausdruck. Diese Variante kann auch im Zettelkatalog angewendet werden. 6. Nach einem Sachgebiet, das nicht ganz untergeordneter Art ist, folgt grunds„tzlich erst einmal der "Allgemeine For- malschlssel" (AFS) nach dem eingefgten Zwischentitel "Allgemeines", der aber in der Hierarchie entsprechend mitgez„hlt wird: z. B.: Geld / Kredit / W„hrung / Auįenwirtschaft i. a. (rosa) LME 0 Allgemeine Grundlagen (grn) LME 00 Allgemeines (weiį) LME 000 a Bibliographien und Bib- liothekskataloge (weiįe, gedruckte Karten) LME 000.10 c Zeitschriften und Serien LME 000.170 usw. Auf die Zwischenzeile "Allgemeines" kann auch verzichtet werden, wenn die Untergliederung nach dem "Formalschlssel" nur wenige Positionen enth„lt; dann beginnt der Formal- schlssel aber trotzdem in der ihm jeweils zukommenden Spalte. 7. Bei ziemlich ausfhrlichen Sachuntergliederungen ist es man- chmal unumg„nglich, mehrere gleichrangige Sachpunkte auf meh- rere Buchstaben- und oder Ziffernkombinationen "zu verteilen". Das gilt insbesondere dann (Platzbedarf), wenn die Sachposi- tionen auch noch jeweils eine regionale (d. h. "regional- empirische") Untergliederung aufweisen sollen. 8. Die Untergliederung nach dem "Allgemeinen Formalschlssel" (AFS) beginnt frhestens nach der 3. Ziffernstelle. 9. Die Position "n5" = "Empirische Untersuchungen" - wird auf- genommen, wenn empirische Untersuchungen allgemeiner Art sind, d. h. entweder "regional (total) bergreifend" oder "exemplarisch" reale Situationen auswerten oder dazu dienen, bestimmte theoretische Zusammenh„nge "empirisch zu ber- prfen". Wenn alle drei Argumente nicht zutreffen, geh”rt die empirische Untersuchung in den zugeordneten "Regional- teil"; gibt es diesen (noch) nicht, so kommt die Literatur automatisch mit in "n5". -------------------------------------------- Anmerkung: Die schriftliche Version der Notation folgt der Einteilung: - "Kopf" s. oben, links Spalte 1 beginnend - "Kst." = Fach-Kurzbezeichnung und Zettelkasten-Nr. in Spalte 33 beginnend z. B.: VWL 5 - 8 - "Sign." = Signatur, beginnend in Spalte 53 z. B.: LME 543.204 22.10.1993/Pn ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ܀yJÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ܀yŹ ’’Ó v‹’’ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ€¶’’ź’’’’Š’’‹’’Œ’’čL2čL2‡čL2ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜŅČAƒ.’’n#;„Ž'@Å?ÄÅśÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ   {ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ  ’’’’’’ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ/0;QRZbFKASS.TXTDr. R. Porstmannzu FK WIWIAllgem. Sachschlssel02.07.9410.30.92 ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ