Beispiel für das C3SURF-Logverzeichnis, mit restart des mini_httpd
# archive C3SURF log dir # einmal im Monat am 1. um 01:30 # maximal 12 Archive aufbewahren CPMVRMLOG_n_ACTION='move' CPMVRMLOG_n_SOURCE='/var/log/c3surf/c3surf_*.log' CPMVRMLOG_n_DESTINATION='/data/Archive/log/c3surf' CPMVRMLOG_n_CUSTOM='/usr/local/bin/c3surf_kill_httpd.sh' CPMVRMLOG_n_MAXCOUNT='12' CPMVRMLOG_n_CRONTIME='30 1 1 * *'
Man nehme das opt_usercmd und trage dort folgendes ein.
USERCMD_BOOT_N='3' USERCMD_BOOT_1='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p udp --dport 137:138 -j RETURN' # samba thru c3surf USERCMD_BOOT_2='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p tcp --dport 455 -j RETURN' # samba thru c3surf USERCMD_BOOT_3='/sbin/iptables -I c3surf\_control 1 -v -p tcp --dport 139 -j RETURN' # samba thru c3surfDurch hinzufügen der Option "-d IPsambaHOST" in den oberen Zeilen, kann die jeweilige Regel noch um den Zielrechner erweitert werden.
Damit werden die Samba Ports normal durch die Forward-Chain geleitet und nicht mehr von C3SURF geblockt. Solltest Du in der Forward-Chain samba Weiterleitungen verbieten, so ändern diese Eintragungen nichts daran.
Es gelten also immer noch die Einstellungen Deiner base.txt.